Wichtige Information:

Dieser Artikel wurde von einer externen Person ohne Verbindung zu Raw Organics geschrieben. Es ist daher ein Ausdruck ihrer persönlichen Meinung. Alle Meinungen in diesem Artikel spiegeln nicht die offizielle Position von Raw Organics wider. Raw Organics CBD-Produkte sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, behandeln oder heilen. Wenn Sie dies wünschen, empfehlen wir Ihnen, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unsere CBD-Öle sind ein kosmetisches Produkt für den externen Gebrauch.

CBD gegen Depressionen – Kann es wirklich helfen?

Im Folgenden möchten wir näher auf die Thematik der Depressionen eingehen und wie die Wirkung von Cannabisöl, insbesondere mit hohem CBD-Gehalt, auf den Körper unterstützend eingesetzt werden könnte, um Betroffenen ein angenehmeres Leben zu ermöglichen.

Was sind Depressionen?

Depressionen sind eine weit verbreitete und bisher teilweise unterschätze psychische Krankheit. Schätzungen zufolge erkranken im Laufe ihres Lebens zwischen 16 und 20 Prozent der Menschen an einer Depression. In Deutschland betrifft das jährlich bis zu fünf Millionen Menschen. Statistisch gesehen betrifft dies häufiger Frauen als Männer, und eher ältere als junge Menschen.

Als von der WHO als sogenannte affektive Störung eingestuft sind ihre Hauptsymptome Veränderungen der Stimmung und Gemütslage. Oft rutschen Betroffene anfangs in ein Leistungstief und erleben diffuse körperliche Beschwerden, klagen über Probleme beim Schlafen oder beim Appetit. Antriebslosigkeit,Interessenverlust, schwierige Entscheidungsfindung und Freudlosigkeit vervollständigen die Gemütslage. Ängste, innere Unruhe und Traurigkeit treten auch oft bei Betroffenen auf.

Viele Betroffene klagen anfangs über allgemeinen Leistungsabfall und diffuse körperliche Beschwerden, über Appetitverlust und Schlafstörungen. Hinzu treten Freude- und Interessenverlust, allgemeine Lustlosigkeit und Entscheidungsunfähigkeit. Manche beklagen eher Gefühle von Gleichgültigkeit als eine besondere Traurigkeit, einige fühlen sich auch innerlich unruhig und getrieben und leiden unter Ängsten.

Depressionen sind behandelbar. Therapeutische Maßnahmen werden anhand der Schwere der Erkrankung mit den Betroffenen abgesprochen. Bewährt haben sich bisher Psychotherapie und/ oder eine medikamentöse Einstellung. Neuerdings wird auch auf weitere unterstützende Maßnahmen gesetzt, um bessere und nachhaltigere Behandlungserfolge zu erzielen.

Was sind bekannte Ursachen von Depressionen?

Psychische Erkrankungen, vererbte Eigenschaften, körperliche Einflüsse und traumatische Lebensereignisse sowie schwierige Lebensumstände können ursächlich für das Aufkommen einer Depression sein. Treten die genannten Ursachen in Wechselwirkung zueinander gemeinsam auf, verstärken sie sich zudem gegenseitig. Allerdings kann jeder Mensch an einer Depression erkranken, auch ohne äußerlich feststellbaren Grund.

Experten mutmaßen das bei einer Depression ein Ungleichgewicht oder eine Störung bei bestimmten Hirnbotenstoffen auftritt. Serotoninmangel soll dabei eine entscheidende Rolle spielen und schwerwiegende Symptome auslösen können. Weiteren Hinweisen in diese Richtung wird von der Wissenschaft bereits nachgegangen.

Es bleibt festzustellen, dass am häufigsten wahrscheinlich mehr als eine Ursache zu Grunde liegt, durch die eine Depression eintritt.

CBD Öl (10% / 1000mg CBD)
€45,00
In den Warenkorb

CBD als natürliche Alternative bei Depressionen?

Das in Cannabisöl enthaltene CBD (Cannabidiol)
könnte mit seiner mutmaßlich entspannenden und ausgleichenden Wirkung bei einer einsetzenden Depression unterstützen und Symptome lindern. Auch hört man aus
Erfahrungsberichten von der angstlösenden Wirkung von CBD, sowie dessen entzündungshemmenden Eigenschaften, die von Betroffenen beschrieben wurden. Ähnliche Eigenschaften werden auch bei den Cannabinoiden CBGa (Cannabigerolsäure) und
CBDa (Cannabidiolsäure) vermutet. Diese sind jedoch noch nicht so weit erforscht wie CBD und auch hier ist es schwierig bereits fundierte Aussagen zu
treffen.  

Dadurch ist in keinem Fall eine automatische Heilung anzunehmen und es sind weiterhin therapeutische Maßnahmen in Verbindung anzuwenden. Allerdings könnten durch die Einnahme von Cannabisölen als Alternative zu herkömmlichen Medikamenten die negativen Nebenwirkungen auf den Körper, die mit diesen Einhergehen deutlich gemindert werden.

Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe, Proteine und essenzielle Fettsäuren machen die Hanfpflanze und ihre Erzeugnisse zudem zu einem wahren Superfood, weshalb sich vor allem auch Cannabisöle mit Hanfsamenöl als Trägeröl eignen. So kann auch einem möglichen Mangel an Nährstoffen im Körper entgegengewirkt werden, was sich wiederum positiv auf Stimmung und Gesundheit auswirken kann.

Wie wirkt CBD im Körper im Zusammenhang mit Depressionen?

Der Mensch besitz ein sogenanntes Endocannabinoid System, das für die Kommunikation von Gehirn und Körper mitverantwortlich ist. Es hat unter anderen Funktionen dabei entscheidenden Einfluss auf die Regelung des Serotoninspiegels im Körper. Serotonin, auch bekannt als „Glückshormon“ ist ein Neurotransmitter also Botenstoff im Gehirn, der wie sein Name schon sagt Einfluss auf die Stimmung des Menschen hat. Auch steuert er den Schlafzyklus, ist am Appetitaufkommen beteiligt, kann das Gedächtnis beeinflussen und spielt eine Rolle bei weiteren kognitiven Prozessen. 

Serotoninmangel als mögliche Ursache von Depressionen ist noch nicht abschließend bewiesen, vieles deutet allerdings darauf hin, dass dies eine der Hauptursachen sein könnte. Ist derSerotoninspiegel im Gleichgewicht stellen sich mitunter Gefühle der Ausgeglichenheit und Zufriedenheit ein. Man fühlt sich wohl. Hebt sich der Serotoninspiegel weiter gerät man in eine positive Stimmung, hat mitunter mehr Appetit und einen besseren Schlaf.

Die Serotoninrezeptoren im Nervensystem dienen nicht nur als Andockpunkt für Antidepressiva, es wird auch vermutet das CBD auf diese eine anregende Wirkung hat. Die Serotoninrezeptoren werden allgemein mit einer depressionshemmenden Wirkung in Verbindung gebracht. Ein Zusammenhang von CBD und depressionshemmenden Eigenschaften ist daher naheliegend, muss allerdings noch weiter erforscht und in klinischen Studien nachgewiesen werden.

 

Eine natürliche Wiederherstellung des mentalen Wohlbefindens durch pflanzliche Extrakte wie CBD wäre ein wertvolles Mittel, um wieder mehr Lebensqualität in den Alltag von Betroffenen Personen zu bringen. Es wäre daher wünschenswert mehr wissenschaftliche Ergebnisse zu erlangen um mehr über die Wirkung auf Schlafqualität, Stressempfinden und antidepressive Eigenschaften herauszufinden.

Cannabisöl oder Antidepressiva?

Cannabisöl ist in Deutschland bisher nicht als Arzneimittel anerkannt oder zugelassen. Die Produkte von Raw Organics sind als Kosmetika registriert und als solche zu behandeln. Ebenfalls werden ähnliche Produkte als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Obwohl den freiverkäuflichen Hanfprodukten mit hohem CBD-Gehalt vielseitige Wirkungen nachgesagt werden und dazu bereits erste Ergebnisse vorliegen, ist es noch zu früh für ein abschließendes Fazit. Hinweisen aus Tierversuchen müssen weitere klinische Studien am Menschen folgen.

Sollte man einen Wechsel von Antidepressiva zu natürlichen Hanfprodukten ohne psychoaktive Wirkung anstreben, sollte dies ausschließlich nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt stattfinden, um keine Risiken einzugehen und negative Effekte von vornherein auszuschließen. Vorstellbar wäre dabei eine begleitende Einnahme der Cannabisöle neben der ursprünglichen Dosierung an Antidepressiva und eine Verschiebung der Dosierungen unter ständiger Überwachung und Aufzeichnung de Gemütslage und Stimmung durch den behandelnden Mediziner.  

Anwender liefern zudem vielseitige Erfahrungsberichte, die sie online in einschlägigen Foren und auf bekannten Seiten im Internet teilen. Dort findet ein reger Austausch von Betroffenen
statt und Nachfragen von unerfahrenen Anwendern oder Einsteigern werden thematisiert. Themen wie Depressionen, Angst und Panikattacken und der Umgang mit diesen stehen dabei im Mittelpunkt. Erfahrungsberichte zur Anwendung von CBD-haltigen Cannabisölen, die von positiven Effekten auf ihre Lebensumstände berichten sind dabei keine Seltenheit und kommen sehr häufig vor. Oft sind diese Anlaufpunkte und Informationsquellen mit wenigen Klicks erreichbar.

Erfahrungen erlebt jedoch jeder Mensch anders und es sind lediglich Hinweise, die aus einer subjektiven Perspektive widergegeben werden. Ob CBD in Cannabisöl bei Depressionen helfen, kann muss daher in jedem Einzelfall neu herausgefunden und erlebt werden.

Hilfe bei Depressionen?

Treten Anzeichen einer Depression auf, sollte man nicht zögern und sich zeitnah an eine ausgewiesene Hilfestelle wenden. Wie bei vielen Krankheiten gilt auch hier ein größerer Heilungserfolg je früher die Krankheit diagnostiziert wird. Dies gilt nicht nur persönlich sondern auch für das direkte Umfeld das einem am Herzen liegt. Dabei gilt es auf die Gefühle des anderen einzugehen und diesen nicht zu überrumpeln. Nicht jede Episode mit Stimmungsschwankungen und schlechter Laune weist direkt auf eine Depression hin. Durch ein einvernehmliches eingehendes Gespräch lässt sich dabei mehr herausfinden. Sollte sich die Vermutung jedoch erhärten gibt es professionelle Hilfe, die jederzeit in Anspruch genommen werden kann.  

Mögliche Anlaufstellen die schnell in ihrer Umgebung gefunden werden können sind dabei unter Anderen:

Da sich eine schlechte mentale Gesundheit negativ auf alle Bereiche des Lebens und des Körpers auswirken kann, sollten Sie nicht zögern Hilfe anzunehmen. Ihr Umfeld und die ausgewiesenen Hilfestellen sind jederzeit bereit Sie bei der Wiederherstellung ihrer Gesundheit vollumfassend zu unterstützen. Es ist ein Zeichen von Stärke, sich anderen zu Öffnen und deren Hilfe anzunehmen.

Prävention 
Da kein Mensch vor einer möglichen Depression gefeit ist empfiehlt sich ein nach den jeweiligen Möglichkeiten und Lebensumständen gesunder Lebensstil als oberste präventive Maßnahme. Dieser umfasst neben gesunder Ernährung, sportlichen Aktivitäten und Bewegung, einem guten sozialen Umfeld, einem strukturierten Alltag auch ein positives Mindset das hilft Dinge in einem guten Licht zu sehen und optimistisch durchs Leben zu gehen. Leben Sie im Moment und genießen sie auch die schwierigen Phasen um aus Ihnen zu lernen. 

Das Glas ist weder halbvoll noch halbleer. Es ist ein wunderschönes Glas!