Kann CBD Öl bei Panikattacken helfen?

Jeder, der schon einmal im Leben an Panikattacken litt, weiß, wie unangenehm und beängstigend diese sein können. Das Herz fängt plötzlich an zu rasen, der Schweiß bricht aus und Schwindel setzt ein. Gefühle, die niemand gerne hat. Darum versuchen alle, die an Panikattacken leiden, Mittel und Wege zu finden, die Symptome zu lindern.

Aber was sind Panikattacken? Unter Panikattacken versteht man eine starke und plötzlich auftretende Angstreaktion, die sich körperlich äußert. Die Angst, etwa zu sterben oder die Kontrolle zu verlieren, wird immer stärker. Nach einigen Minuten erreicht sie ihren Höhepunkt und klingt dann, in den meisten Fällen, wieder von selbst ab.

Da nur die Wenigsten gleich zu verschreibungspflichtigen Medikamenten greifen möchten, erfahren Sie in diesem Artikel nützliches zu CBD-Öl. Sie erfahren, wie das Öl gegen Panikattacken helfen kann und wie es wirkt, ebenso werden wir Ihnen verraten, wie Panikattacken entstehen, was die Symptome sind, welche Erkrankungen dahinterstecken können und wie Sie Ihnen vorbeugen können.

So kann CBD bei Panikattacken und Angststörungen helfen

CBD hat nicht nur eine beruhigende, sondern auch angstlösende Wirkung. Eine veröffentlichte Studie hat nachgewiesen, dass CBD die CB1- und CB2-Rezeptoren im Gehirn aktiviert. Es konnte festgestellt werden, dass bei knapp 80 % der Patienten im ersten Monat nach dem Beginn der Einnahme von CBD, die Angst reduziert wurde.

Viele Betroffene, die an Angststörungen leiden, nehmen täglich eine niedrige Dosis CDB ein. Befinden sie sich in einer akuten Stresssituation oder bemerken Anzeichen einer Panikattacke, erhöhen sie ihre Dosis.

Allerdings sollte vor der Einnahme von CBD Öl mit einem Arzt darüber gesprochen werden, ob CBD als Mittel der Wahl infrage kommt. Insbesondere dann, wenn die Einnahme weiterer, Medikamente angeraten ist.

Bis heute ist das Interesse an CBD gegen Panikattacken ungebrochen, darum beschäftigen sich weiterhin folgende Institutionen mit dem Thema:

- WHO (World Health Organization)

- Universität Leipzig

- University of Nottingham

Die Vorteile von CBD bei Panikattacken

Im Gegensatz zu anderen Medikamenten ist CBD ein völlig natürliches Mittel, das ohne Chemie auskommt. Im Folgenden wollen wir Ihnen die Vorteile des CBDs gegenüber Medikamenten aufführen:

  • Keine Abhängigkeit: CBD ist eines der vielen Cannabinoide, die im Hanf vorkommen, aber im Gegensatz zu THC keine berauschende Wirkung hat. Sie können CBD konsumieren, ohne ein Risiko einzugehen, Ihren Zustand zu verschlimmern. Ebenfalls entwickeln Sie, im Gegensatz zu vielen Psychopharmaka, keine Abhängigkeit.
  • Regulieren von Dopamin und Serotonin: Wissenschaftliche Forscher und die besagte Studie konnten herausfinden, dass medizinisches Cannabis mit dem Endocannabinoid-System interagiert. Ganz besonders mit den 5-HT1A-, GPR55-, CB1- und CB2-Rezeptoren. Dadurch unterstützt CBD aktiv die Produktion von Dopamin und Serotonin im Gehirn. Das wiederum fördert Freude und gute Laune, während Ängste und Stress reduziert werden.
  • Fördert Entspannung: Dank der beruhigenden und entspannenden Wirkung, hilft CBD Ihnen dabei, wieder ein Gefühl der Entspannung und Ruhe im Alltag zu erlangen. Richtig eingesetzt kann CBD helfen, irrationale Ängste zu vertreiben und somit das Auftreten von Panikattacken zu reduziere.

So wirkt CBD im Körper – darum ist es sinnvoll bei Panikattacken

Wie bereits erwähnt haben bisher einige Studien gezeigt, dass CBD in der Lage ist Angstzustände zu reduzieren. Wissenschaftler vermuten, dass die entspannende und beruhigende Wirkung des CBDs mit Aktivitäten im paralimbischen und limbischen Bereich des Gehirns zusammenhängt und sich dadurch positiv auf Angstzustände und daraus entstehenden Panikattacken auswirkt.

Auch in einer Tierstudie konnte durch die Wirkung bei Nagetieren nachgewiesen werden, dass die Stärkung des Endocannabinoid-Systems eine gute Strategie zur Senkung von physischen und verhaltensbezogenen Folgen von Stress darstellt.

Ein weiterer positiver Punkt, warum die Einnahme von CBD bei Panikattacken sinnvoll ist, stellt die Tatsache dar, dass keine Nebenwirkungen bekannt sind. Allerdings kann es zu bestimmten Wechselwirkungen mit anderen eingenommenen Medikamenten kommen. Angesichts dessen ist es ratsam, dass Sie sich vor der Einnahme von CBD mit Ihrem Arzt absprechen.

Vielleicht stellt sich Ihnen jetzt die Frage, wo Sie qualitativ hochwertiges CBD Öl erhalten. Bei Raworganics bekommen Sie ausschließlich Vollspektrum-Cannabisprodukte, die zu 100 % aus biologischem Anbau stammen. So können Sie sichergehen, dass Sie ein CBD-Öl in den Händen halten, das jahrelang veredelt und verfeinert wurde.

So erkennen Sie Angststörungen und Panikattacken

Angststörungen und Panikattacken hängen meist eng miteinander zusammen. Darum ist es wichtig, dass Sie sowohl Angststörungen als auch Panikattacken erkennen können.

Angststörungen

Angstzustände werden auch als Multifaktorelle Erkrankung bezeichnet. An ihrer Entstehung sind einerseits genetische Prädispositionen und anderseits externe Umweltfaktoren maßgeblich beteiligt.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen eine kurze Übersicht der verschiedenen Arten von Angststörungen:

  • Panikstörungen: Im Falle von Panikstörungen kommt es zu einer plötzlich auftretenden Angst, die mit körperlichen Symptomen begleitet wird. Mehrheitlich leidet der Betroffene an Schwindel, Herzrasen, Magenprobleme und/oder Übelkeit. Diese Attacken kommen plötzlich und völlig aus dem Nichts. Der Betroffene bekommt immense Angst in Ohnmacht zu fallen oder zu sterben. Dieser Zustand kann bis zu mehrere Minuten anhalten.
  • Generalisierte Angststörungen: Menschen, die eine generalisierte Angst aufweisen, haben so gut wie immer Angst. Sie können das Gefühl der Angst nicht kontrollieren und schränken dadurch ihren Alltag enorm ein. Diese Personen können ebenfalls Symptome wie Herzrasen und/oder Magenprobleme entwickeln.
  • Angst, die mit depressiven Störungen gemischt ist: Treten Ängste und die Symptome einer Depression (Antriebslosigkeit oder Traurigkeit) gleichzeitig auf, ist die Rede von einer depressiven Störung gemischt mit Angst. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn keines von beiden, weder Angst noch Depression, eindeutig als Erkrankung im Vordergrund steht.
  • Spezifische Phobien: Unter einer Phobie versteht man die Angst vor einem bestimmten Objekt, beispielsweise bei der Tierphobie, die Furcht vor Spinnen oder die Angst vor Hunden. Diese ist die meistverbreitete Phobie, gefolgt von der Angst vor Höhe und der Angst vor Gewittern und Naturgewalten.
  • Soziale Phobie: Menschen, die an sozialen Ängsten leiden, stehen nicht gerne im Mittelpunkt und erregen auch nicht gerne Aufmerksamkeit. Sie haben Angst davor, von anderen Menschen als peinlich, merkwürdig oder sogar lächerlich empfunden zu werden.
  • Agoraphobien: Die Phobie zeichnet sich dadurch aus, dass der Betroffene Angst vor einer bestimmten Situation hat, aus der er vermeintlich nicht flüchten kann, sollte etwas passieren. Bei manchen Menschen zeigt sich diese Phobie an bestimmten Orten, in großen Menschenmengen, in engen Räumen, auf öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Sollten Sie sich bei einer dieser aufgelisteten Ängste wiederfinden, dann sollten Sie sich nicht scheuen, ärztlichen Rat einzuholen.

Wohin können Sie sich wenden?

Als betroffene Person können Sie sich an folgende Institutionen wenden:

  • Niedergelassene Ärzte für Psychiatrie
  • Kassen/Ambulanz für Psychiatrie
  • Psychotherapeut
  • Ärzte mit Weiterbildung in psychotherapeutischer Medizin

Panikattacken

Panikattacken werden auch der Begleiter von Angststörungen genannt, denn sie treten meist im Zusammenhang mit Ängsten auf.

Als Panikattacken bezeichnet man kurze Phasen von intensiver Angst. Diese Phasen werden nicht nur von emotionalen, sondern auch von körperlichen Symptomen begleitet. Betroffene leiden erheblich unter den auftretenden Attacken.

Die häufigsten Symptome von Panikattacken sind folgende:

  • Schwindel: Betroffene leiden unter der Angst aufgrund des Schwindels ohnmächtig zu werden, die Kontrolle zu verlieren oder zu sterben.
  • Übelkeit: Häufig empfinden Menschen, die an Panikattacken leiden, eine enorme Übelkeit. Diese kann, muss aber nicht zwangsläufig, zum Erbrechen führen.
  • Atemnot: Aufgrund des schnellen Ein- und Ausatmens leiden viele betroffene Personen an Atemnot, denn sie beginnen zu hyperventilieren. Das Gefühl des Erstickens tritt in den Vordergrund.
  • Herzrasen: Aufgrund der zunehmenden Angst, beschleunigt sich der Herzschlag so sehr, dass sich ein regelrechtes Herzrasen einstellt, was wiederum zu Panik führt.
  • Brustschmerzen: Betroffene leiden häufig an Brustschmerzen, was einerseits durch das Herzrasen und andererseits durch die Atemnot verursacht wird.

Wie können Angststörungen und Panikattacken behandelt werden?

Angststörungen und Panikattacken sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie können Ihren Alltag massiv einschränken und die Lebensqualität enorm mindern. Darum ist es wichtig, dass Sie sich Hilfe suchen und diese auch annehmen.

Der folgende Überblick soll Ihnen zeigen, was im Fokus einer Behandlung von Angststörungen und Panikattacken stehen sollte:

  • Reaktivierung der Ressourcen: Viele Menschen wissen gar nicht, dass sich Angststörungen und damit verbundene Panikattacken aufgrund von einem Mangel im Körper entwickeln können. Es sollte überprüft werden, ob ein Mangel an Vitamin B6, B9 oder B12 besteht, da diese Nährstoffe eine wesentliche Unterstützung bei Stimmungsschwankungen bieten und daher bei Angstzuständen hilfreich sein können.

Sie finden die notwendigen Stoffe in Lebensmitteln wie grünem Blattgemüse, Nüssen, Fisch und Huhn. Auch Magnesium ist ein wichtiger Nährstoff, der Ihr Nervensystem unterstützt.

  • Verständlich machen von Problemen: Um Angststörungen und Panikattacken bekämpfen zu können, sollte Sie herausfinden, wo die Probleme liegen und was der Auslöser der unangenehmen Erkrankung ist. Ein Psychotherapeut kann Sie dabei hervorragend unterstützen.
  • Problembewältigungsstrategien erlernen: Nachdem Sie sich klar darüber geworden sind, welche Probleme hinter der Angststörung und den Panikattacken stecken, sollten Sie sich damit auseinandersetzen, wie Sie diese Probleme bewältigen können. Auch bei diesem Punkt stellt ein Psychotherapeut eine wichtige Hilfe dar.

Außerdem können Sie als Betroffener selbst aktiv werden, um die Symptome zu reduzieren. Vor allem steht hierbei der Lebensstil im Vordergrund. Auch die Anwendung von natürlichen Hilfsmitteln, wie CBD, Baldrian oder Melissen- und Orangenblüten kommen infrage.

Was tun bei einer Panikattacke?

Um eine Panikattacke erfolgreich überstehen zu können, sind folgende fünf Sofortmaßnahmen für den Notfall geeignet.

  1. Gut zureden: Sagen Sie sich, während der akuten Angst, selbst: „Es ist vollkommen in Ordnung eine Panikattacke zu haben. Es geht sehr vielen Menschen so.“ Das Gefühl der Angst können Sie dadurch abschwächen.
  2. Radikal akzeptieren: Akzeptanz schafft Raum für Veränderung. Wenn Sie Ihre Panikattacke einfach annehmen, bringen Sie automatisch Ruhe in die, ohnehin schon gestresste, Situation.
  3. Atemübungen durchführen: In dem Moment, in dem Sie in Panik geraten, atmen Sie automatisch flacher. Daher sollten Sie sich auf den Luftstrom konzentrieren und tief ein- und ausatmen. Das hat eine sehr beruhigende Wirkung. Sie können auch die 4-6-8-Technik ausprobieren: Dabei atmen Sie vier Sekunden ein, halten die Luft für sechs Sekunden an und atmen acht Sekunden aus. Dank der beruhigenden Wirkung lässt die Panik nach.
  4. Notfallkoffer für Panikattacken: Sie sollten sogenannte Skills anwenden, die Sie aus Ihrem „Notfallkoffer“ herausholen, um Ihre Anspannung zu regulieren. Neben schöner Musik und einem Duft, der eine wohltuende Wirkung hat, kann das aber auch eine scharfe Chilischote sein. Auch der Schmerzreiz ist sehr effektiv. Sie können ein Gummiband um Ihr Handgelenk binden, daran ziehen und dann wieder loslassen. Finden Sie heraus, welche Methode am besten zu Ihnen passt.
  5. Sich ablenken: Scheuen Sie sich nicht davor, fremde Menschen bei einer Panikattacke anzusprechen, denn genau das kann Sie ablenken. Sie konzentrieren sich in diesem Moment auf etwas völlig anderes und die Panik gerät in den Hintergrund. Sie können aber auch lautlos rückwärts zählen, bestimmte Farben oder auch sichtbare Gegenstände aufsagen. Auch hier können Sie einfach ausprobieren, was Ihnen am besten liegt.

6 Tipps, um Panikattacken und Angststörungen vorzubeugen

Wie bereits erwähnt, können Sie selbst aktiv werden, um Panikattacken und Angststörungen vorzubeugen. Folgende sechs Tipps können Ihnen dabei helfen.

1. Tipp: Sport und Bewegung

Es konnte bereits wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass Bewegung und Sport eine positive Auswirkung auf die körperliche und psychische Gesundheit haben. Einerseits werden die Glückshormone Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. Andererseits wird das Stresshormon Cortison abgebaut.

Insbesondere Bewegung in der Natur hat eine positive Auswirkung auf den Parasympathikus. Doch es muss keinesfalls Sport sein, auch kleine Spaziergänge an der frischen Luft helfen dabei, sich glücklicher zu fühlen. Verabreden Sie sich mit Ihren Freunden und laufen Sie eine Runde im Park, so wird auch der soziale Austausch gefördert.

2. Tipp: Gesunde und ausgewogene Ernährung

Essen macht glücklich – den Spruch haben Sie bestimmt schon einmal gehört. Tatsächlich wirkt sich die richtige Ernährung nachhaltig auf das Wohlbefinden aus. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Wir empfehlen eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, damit Ihr Körper ausreichend mit den wichtigen Nährstoffen und Vitaminen versorgt wird. Die richtige Ernährung ist in der Lage, Stress, Ängste und somit Panikattacken zu reduzieren.

3. Tipp: Ausreichend Schlaf

Die meisten Menschen unterschätzen die Bedeutung von Schlaf. Jeder benötigt genügend Ruhephasen, um sich vom Tag erholen und neue Energie schöpfen zu können. Während Sie schlafen, verarbeiten Sie das Erlebte, was einen wesentlichen Aspekt bei Angststörungen und Panikattacken darstellt.

Präparate wie Melatonin oder CBD bieten sich hervorragend an, um die Einschlaf- und Durchschlafqualität zu fördern.

4. Tipp: Achtsamkeitstraining anwenden

Bei Achtsamkeitsübungen geht es um die Ausrichtung der Aufmerksamkeit im Alltag. Diese Übungen können helfen, dass Sie ihre Gefühle und Gedanken beobachten und kontrollieren können. Es unterstützt Sie bei der Förderung der psychischen Gesundheit.

5. Tipp: Tagebuch führen

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, Ihre Ängste und Panikattacken aufzuschreiben? Das kann helfen, die Situationen herauszufiltern, in denen es zu den Attacken kommt. Auch hilft es Ihnen dabei, die Gegebenheiten aus einer anderen Perspektive zu betrachten und diese kritisch zu reflektieren.

6. Tipp: Mantras anwenden

Mantras werden auch gerne als positive Affirmationen bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Wörter oder kurze Sätze, die Ihnen mental helfen können, Ihre Ziele zu erreichen. Auch bei Ängsten und Panikattacken können Ihnen Mantras dabei helfen, sich selbst zu stärken und positive Gefühle zu entwickeln.

Folgende Mantras können Ihnen besonders gut helfen:

  • „Es wird alles gut – es geht vorbei.“
  • „Herausforderungen, wie diese, machen mich stark. Ich kann alles schaffen.“
  • „Ich bin gut, so wie ich bin.“

Fazit

CBD ist eine gute natürliche Alternative, wenn Sie an Angstzuständen und Panikattacken leiden. Sie sollten sich jedoch nicht nur allein auf die Anwendung eines hochwertigen CBD Öls aus dem Hause Raworganics zur Linderung Ihres Problems verlassen, sondern auch aktiv Hilfe suchen. 

Vor einer Nutzung von CBD sollten Sie immer mit Ihrem Arzt besprechen, ob das Öl für Sie infrage kommt, oder ob etwaige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu erwarten sind.

Viele alltägliche Tipps können Ihnen zudem helfen, Ihre Angstzustände und Panikattacken in den Griff zu bekommen, damit Sie wieder ein glücklicheres Leben führen können. 

Marianne Matias
Julia Bauer

Julia Bauer ist eine engagierte Fachfrau im Gesundheitswesen und eine talentierte Texterin. Sie absolvierte ihre Schulbildung in Rastatt und Achern, bevor sie sich auf eine berufliche Laufbahn im medizinischen Sektor konzentrierte. Sie erwarb umfangreiche Erfahrungen als medizinische Fachangestellte in verschiedenen Praxen, darunter bei Dr. Licht und Dr. König.